Haben Sie herzlichen Dank für die Ermutigung, @Karmen! Denn, ja, leider sehen wir die alte Verbindung von Antisemitismus und Wasser schon beim antijüdischen Vorwurf von der "Brunnenvergiftung", mit dem etwa Pestpogrome gerechtfertigt wurden. Auch heute werden antisemitische Verschwörungsmythen zur Covid19-Pandemie und zur Klimakrise unter Stichworten wie "Great Reset" kombiniert, während von Verschwörungsgläubigen gleichzeitig Maßnahmen wie Impfungen oder auch Mitweltschutz bekämpft werden. Und auch Jordanien oder auch Gaza sind auf längst auf Wasserlieferungen aus Israel angewiesen - was Judenhassende auch in Deutschland nicht davor zurückschrecken lässt, mit Teilen der BDS-Bewegung die Zerstörung Israels zu propagieren. Auch der Erfolg der Israelin Noa Kirel mit "Unicorn" beim Eurovision Song Contest 2023 erzürnt diese Leute, statt dass sie sich für Frauenrechte und Kunstfreiheit etwa gegenüber Hamas, Hisbollah oder dem Regime des Iran einsetzen. Danke für Ihr Interesse - wir bleiben engagiert und aufklärend dran!

Vielen Dank für die unermüdliche Aufklärungsarbeit, hier auch für das Verweisen auf die Zusammenhänge zwischen menschengemachten Klimawandel, Ausbeutung, vor allem der Allerärmsten und Machtlosesten, und politischen Extremismus.